Teichfolie – Gartenteich anlegen

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Gartenteich anlegen

Gartenteich anlegen

Wenn Sie einen Gartenteich anlegen wollen, ist eine Teichfolie ein wichtiges Element. Durch die Folie können die unterschiedlichsten Gestaltungsideen umgesetzt werden.

 

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Eine gute Folie sollte lange haltbar und robust sein. Zu den am häufigsten verwendeten Folienmaterialien gehört die schwarze PVC-Folie. Sie ist in sämtlichen Stärken und Breiten verfügbar. Neben der klassischen PVC-Teichfolie stehen zum Gartenteich anlegen aber noch weitere Möglichkeiten zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um eine EPDM- oder PE-Folie. Beide Materialien weisen sehr unterschiedliche Eigenschaften auf. Dadurch können sie für die verschiedensten Einsatzzwecke verwendet werden.

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Egal für welche Teichfolie man sich man sich beim Gartenteich anlegen entscheidet; sie muss auf jeden Fall komplett wasserdicht sein. Das bedeutet, dass zwischen dem Teichgrund und dem Wasser eine Schutzschicht besteht. Diese Schicht kann je nach Bedarf in der Breite, Stärke, Farbe, Dichte und Dicke angepasst werden. Besonders einfach zu verlegen sind Folien aus den Materialien Kautschuk (EPDM), Polyvinylchlorid (PVC) und Polyethylien (PE). Eine andere Möglichkeit ist eine anpassungsfähige Flüssigteichfolie.

Einen eigenen Gartenteich anlegen

Wer einen Gartenteich anlegen möchte, muss sich zuerst einmal Gedanken über den Ort und die Größe des Teichs machen. Sobald der Standort im Garten gefunden wurde, sollte die Teichgröße und -form mit einer Schnur, einem Schlauch oder etwas Sand markiert werden. Danach kann die Teichgrube an der zuvor festgelegten Markierung ausgehoben werden. Es ist ratsam, diese Aushebung von außen nach innen vorzunehmen. Ein Teichprofil sollte in der Regel terrassenförmig sein und über unterschiedliche Pflanzzonen verfügen. Bei der Planung sollte immer die Sumpfzone zuerst hergestellt werden. Diese sollte eine Tiefe von 10 bis 20 cm haben. Danach wird eine kleine Flachwasserzone mit einer Tiefe von 20 bis 60 cm benötigt. Zum Schluss muss eine Tiefwasserzone mit einer Tiefe zwischen 60 cm bis 1,20 m erstellt werden. Beim Gartenteich anlegen muss darauf geachtet werden, dass das Gefälle der einzelnen Zonen 30° nicht überschreitet. Ansonsten könnte es passieren, dass die Steine oder Pflanzkörbe in das tiefere Wasser rutschen.

Ein Gartenteich muss gut geplant werden

Bevor die Teichfolie ausgelegt werden kann, sollte überprüft werden, dass sich in der ausgehobenen Grube keine Wurzeln oder spitzen Steine befinden. Diese könnten die Folie beschädigen. Nach der Ausgrabung ist es daher wichtig, dass alle Flächen geglättet werden. Sollte der Außenbereich ein leichtes Gefälle aufweisen, ist es sinnvoll, wenn beim Glätten eine Wasserwaage verwendet wird. Leichte Ungleichheiten können mithilfe der ausgehobenen Erde ausgeglichen werden. Die restliche Erde kann zu einem späteren Zeitpunkt für die Ufergestaltung oder für einen Bachlauf verwendet werden. Sobald die Grube ausgehoben und geglättet wurde, sollten die einzelnen Flächen sowie der Teichgrund gleichmäßig mit einer Sandschicht bedeckt werden. Diese Sandschicht sollte eine Dicke zwischen 5 und 10 cm haben. Jetzt kann die Grube mit einer hochwertigen Teichfolie ausgestattet werden. Um die Folie vor der harten Sandschicht zu schützen, sollte vorab ein Teichvlies verwendet werden. Somit können auch kleine Steine oder harte Erdbrocken der Folie nichts anhaben.

Schritt für Schritt einen Gartenteich anlegen

Wenn das Teichvlies sauber verlegt wurde, sollte um den Teich eine tiefe und breite Kappilarsperre verlegt werden. Diese Sperre soll verhindern, dass die Wurzeln und Pflanzen am Teichrand dem Gartenteich nicht so viel oder kein Wasser entziehen können. Die Sperre kann direkt beim Ausgraben der Teichgrube direkt mit ausgehoben werden. Nachdem der Boden vorbereitet wurde, wird die Folie benötigt. Sie muss in der passenden Größe bestellt werden. Die Folie berechnet sich aus der Teichlänge plus zweimal die Teichtiefe plus einen Rand von 60 cm. Die Folienbreite berechnet sich aus der Teichbreite plus zweimal die Teichtiefe und ebenfalls einem Rand von 60 cm. Das bedeutet: Falls der Teich eine Länge von 6 m und eine Breit von 3 m haben soll, wird eine Folienlänge von 9 m benötigt. Bei einer Folienbreite von 3 m wird laut Berechnung in diesem Fall eine Breite von 6 m benötigt. Somit hat die benötigte Folie eine Gesamtgröße von 54 m². Teichfolie wird in vielen Online Shops oder Baumärkten nach m² verkauft. Vergessen Sie bitte nicht einen Teichfilter zu beschaffen, da nur dieser mit dem passenden Durchlaufvolumen für ein intaktes Leben im Teich sorgen kann.

Teichfolie richtig verlegen

Eine Teichplane oder -folie muss absolut wasserdicht sein. Viele Folien können nicht nur beim Gartenteich anlegen sehr nützlich sein, sondern sie können auch für Bau eines Hochbeetes verwendet werden. Die meisten Unterschiede der Folie sind im Bereich der Umweltfreundlichkeit, Widerstandsfähigkeit, UV-Stabilität und Benutzerfreundlichkeit zu finden. Die Folie ist beim Gartenteich anlegen eine gute Alternative zu einem formgeformten Teichbecken. Diese festen Gebilde bieten nicht so viel Individualität beim Bau eines Teiches. Eine Teichfolie kann an warmen viel besser verlegt werden. Bei einem wärmeren Klima lässt sich die Folie viel besser anpassen und bildet nicht so viele Falten. Kalte Temperaturen haben den Nachteil, dass die Folie etwas versteift. Die Folie sollte zunächst komplett ausgebreitet werden. Danach muss sie über die Teichfolie gezogen werden. Beim Verlegen sollte immer darauf geachtet werden, dass die Folie faltenfrei ausgelegt wird. Anschließend sollten alle Flächen geglättet werden. Die Teichgrube muss von allen spitzen Gegenständen und Steinen befreit sein.

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Worauf sollte beim Gartenteich anlegen geachtet werden?

Um die Teichfolie so genau wie möglich anpassen zu können, sollte der Teich mit etwas Wasser befüllt werden. In der Regel reichen 60 oder 50 cm Wassertiefe aus. Wenn möglich sollte die Folie einen Tag Zeit haben, um sich setzen zu können. Dadurch kann sie sich wesentlich besser an der Teichform anpassen. Am nächsten Tag kann der Teich mit Kies aufgeschüttet werden. Danach kann mit der Bepflanzung begonnen werden. Hierfür können die einzelnen Pflanzzonen mit einer Schicht aus gewaschenem Kies aufgefüllt werden. Die Kiesschicht sollte eine Dicke zwischen 5 und 10 cm haben. Diese Schicht wird beim Gartenteich anlegen auf der einen Seite die Teichfolie etwas abdecken und gleichzeitig eine gute Basis für die unterschiedlichsten Arten an Teichpflanzen bilden. Auf keinen Fall sollte normaler Mutterboden in den Teich gefüllt werden. Er ist zur Bepflanzung nicht geeignet. Sobald alle Pflanzzonen ausreichend mit Kies bedeckt wurden, kann das Wasser eingefüllt werden.

Bepflanzungen müssen gesichert werden

Damit sich die Pflanzen beim Wasser einfüllen nicht lösen, sollten sie ausreichend gesichert werden. Ein Teich sollte nach der Bepflanzung vorsichtig mit Wasser befüllt werden. Am besten findet diese Befüllung Schritt für Schritt statt. Da es immer einfacher ist, Teichpflanzen im trockenen Zustand einzupflanzen, muss dafür beim Einfüllen des Wassers umso vorsichtiger vorgegangen werden. Wenn die Teichzone fertig ist, kann der restliche Teich weiter befüllt werden, bis der gewünschte Wasserstand erreicht wurde. Beim Abschneiden der Folie sollten einige Kriterien beachtet werden. Auf keinen Fall sollte sie zu früh abgeschnitten werden. Durch den Druck des Wassers wird sich die Teichfolie noch ein wenig verziehen, bis sie schließlich ihre endgültige Lage erreicht hat. Beim Abschneiden der überstehenden Folie sollte immer ein Überstand von mindestens 5 cm einkalkuliert werden. Der Teichrand sollte nach dem Befüllen mit Steinplatten oder Steinen gesichert werden. Somit kann die Folie nicht wegrutschen.

Welche Teichpflanzen sind empfehlenswert?

Ein Gartenteich sollte immer mit vielen Pflanzen versehen werden. Sie dienen aber nicht nur der schönen Optik. Natürlich sieht ein Teich ohne eine Bepflanzung kahl und lieblos aus. Aber noch wichtiger ist die Tatsache, dass die Pflanzen das Ökosystem stabilisieren. Viele Teichpflanzen entziehen dem Bodengrund und Wasser die Nährstoffe. Dadurch sorgen sie dafür, dass das Teichwasser gereinigt wird. Teichpflanzen stehen in verschiedenen Kategorien zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um Schwimmblatt-, Unterwasser-, Sumpf- und Teichrandpflanzen. Teichrandpflanzen bieten den Vorteil, dass sie beliebig ausgewählt werden können. Sie sorgen für einen natürlichen Lebensraum der unterschiedlichen Teichbewohner. Einige Schwimmblattpflanzen haben ihre Wurzeln fest im Kies verankert. Sie werden aber ihrem Namen gerecht, in dem der obere Teil auf der Wasseroberfläche schwimmt. Diese Pflanzen bezaubern durch ihre schöne Optik. Dafür sind sie im Vergleich zu Sumpfpflanzen aber etwas anfälliger gegenüber Schädlingen wie Blattläusen.

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Die beliebtesten Schwimmpflanzen sind Seekanne, Seerose, Froschbiss und Teichrose. Zu den klassischen Sumpfpflanzen gehören dagegen Hahnenfuss, Fieberklee, Pfeilkräuter, Trollblume, Sumpfdotter, Froschlöffel und Scheinkallas. Sie bieten für viele Teichbewohner gute Verstecke. Für große Teiche eignet sich die Sumpfpflanze Rohrkolben sehr gut. Damit der Gartenteich schön umzäunt wird, sollten einige Teichrandpflanzen gesetzt werden. Sie wachsen an den Rändern eines Gartenteiches oder werden direkt ins Wasser gepflanzt. Damit ein Teich bunt gestaltet wird, sollten beim Gartenteich anlegen auf verschiedene Pflanzen zurückgegriffen werden. Eine wichtige Kategorie umfasst die Unterwasserpflanzen. Sie dienen nicht der Dekoration, da sie unter Wasser kaum zu sehen sind. Trotzdem sind sie in einem Teich sehr wichtig.

Die richtigen Pflanzen verwenden

Eine Unterwasserpflanze wird in einem Gartenteich dafür benötigt, um dem Wasser und Bodengrund ebenfalls das Wasser zu entziehen. Gleichzeitig sorgen die Pflanzen dafür, dass das Wasser mit Sauerstoff angereichert wird. Dadurch werden die Qualität des Wassers und somit auch der Lebensraum der Tiere verbessert. Ohne Unterwasserpflanzen würde auf Dauer das Ökosystem des Teichs zusammenbrechen. Zu den bekanntesten Unterwasserpflanzen gehören Tausendblatt, Wasserpest und Laichkräuter.

Neben den Teichpflanzen sollte beim Gartenteich anlegen auch immer darauf geachtet werden, dass die Folien eine unterschiedliche Lebensdauer aufweisen. In der Regel hält eine PVC-Folie 20 bis 25 Jahre. Danach sollte sie ausgetauscht werden. Eine PE Folie bietet dagegen nur eine Lebensdauer von 20 Jahren, und eine FPDM Folie kann bis zu 30 Jahren genutzt werden. EPDM Teichfolien gelten als besonders hitze- und kältebeständig. Sie sind biologisch unbedenklich und sind daher pflanzen- und fischfreundlich. Derartige Folien werden besonders in Teichen mit einem steinigen Untergrund benötigt.

Gartenteiche können individuell gestaltet werden

Ein Gartenteich ist ein beliebtes Element bei der Gestaltung eines Gartens. Durch ihn wird jeder Außenbereich zur Idylle. Zusätzlich bietet ein Teich einen Lebensraum für die unterschiedlichsten Tierarten. Wer selbst einen Gartenteich anlegen möchte, hat den Vorteil, dass er einen ganz individuellen Gestaltungsspielraum hat. Ein Gartenteichbesitzer kann dadurch die Größe und Form des Teichs nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen festlegen. Im Vergleich zu einer festen Teichform sind Gartenteiche mit einer Teichfolie wesentlich besser geeignet, wenn der Teich mit vielen Pflanzen ausgestattet werden soll. Der Bau ist mit einer Folie zwar etwas umfangreicher, dafür kann das Ergebnis sehen lassen. Wer eine saubere und gerade Teichfolie verlegt und auf eine ausreichende Teichtiefe achtet, ermöglicht vielen Tieren das Überwintern. Welche Teichfolie für die eigenen Bedürfnisse am besten geeignet ist, hängt von der Größe des Teichs ab sowie von den eigenen Qualitätsansprüchen. Die Folien stehen in den unterschiedlichsten Stärken und Materialien zur Verfügung.

Teiche können auch von Laien errichtet werden

Zum Gartenteich anlegen muss nicht unbedingt ein Profi beauftragt werden. Mithilfe einer Teichfolie wird es auch Laien gelingen, einen tollen Gartenteich zu kreieren. Als Standardfolie wird häufig eine spezielle PVC Folie verwendet. Sie wird vor allem von Einsteigern genutzt. Die Folie ist extrem belastbar, beständig und weich. Außerdem lässt sie sich leicht verkleben. Das Zusammenkleben von verschiedenen Folienbahnen und kleine Reparaturen sind möglich. Hierfür sollte aber nur ein spezieller Teichfolienkleber verwendet werden. In der Regel werden PVC-Folien in den Stärken 1 oder 0,5 mm angeboten. Aber auch Folien mit einer Stärke von 2 mm sind in Fachgeschäften oder Online Shops erhältlich. Aufgrund ihrer besonderen Flexibilität und Geschmeidigkeit können die Teichfolien an der Teichform schnell und einfach angepasst werden.

Viele Hersteller bieten PVC-Folien in den Farben braun oder grün an. Eine gute Alternative sind PE-Folien (Polyethylen). Sie sind ebenfalls umweltverträglich und biologisch abbaubar. Dadurch sind sie lange haltbar. Im Vergleich zu einer PVC-Folie sind diese Folien aber etwas steifer und lassen sich dementsprechend nicht so leicht verlegen.

 

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