Immobilienmakler – Bekanntheit durch Podcast erhöhen

Mit einem eigenen Podcast können Immobilienmakler noch erfolgreicher sein. Foto: ©Gorodenkoff /stock adobe

Mit einem eigenen Podcast können Immobilienmakler noch erfolgreicher sein. Foto: ©Gorodenkoff /stock adobe

Mit einem eigenen Podcast können Immobilienmakler noch erfolgreicher sein. Foto: ©Gorodenkoff /stock adobe

Der Podcast für Immobilienmakler ist zu einem der bevorzugten Informationsinstrumente für die Öffentlichkeit geworden. Die Stärke des Podcasts besteht darin, dass Hörer ihn anhören können, wann und wo sie wollen.

Ein Podcast kann nicht mehr nur noch im Audio-Format aufgenommen werden, sondern auch mit Videos. Dies hat besondere Vorteile für Immobilienmakler, denn die Botschaft und der Inhalt können noch mehr bewirken.

Makler können ihre Bekanntheit mit einem Podcast spürbar erhöhen, wenn sie wissen, worauf es ankommt. In diesem Artikel lernen Leser drei Themen kennen, über die Immobilienmakler in Ihrem Podcast sprechen können.

Warum ein Podcast sinnvoll ist    

Ein Podcast wird in vielen Bereichen als Marketing-Tool schlechthin betrachtet und das mit gutem Grund. Ein Podcast gehört zu den einfachsten Möglichkeiten, sich von der Masse abzuheben und potentielle Kunden schnell zu erreichen.

Anders als bei kurzen Werbeanzeigen ist ein Podcast langfristig verfügbar und kann immer wieder abgespielt werden. Podcasting für Immobilienmakler ist eines der wichtigsten Instrumente, um potenzielle Kunden zu interessieren und zu binden.

Makler in jeder Region können sich etablieren und liegen mit einem Podcast voll im Trend. Darüber hinaus können Podcasts verwendet werden, um Menschen über relevante Themen zu informieren. Das Geheimnis des Podcasting besteht darin, eine Gemeinschaft zu schaffen.

Ein Podcast für Immobilienmakler kann also durchaus sinnvoll sein, denn die Bekanntheit wird nicht nur in der Region erhöht. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird der Makler auch überregional bekannter.

Drei Dinge, über die Makler in ihrem Podcast sprechen können

Es ist sinnvoll, nicht nur über die Immobilien zu sprechen, die der Immobilienmakler gerade im Angebot hat. Ein Podcast muss unbedingt interessant genug sein, um die Zuhörer zu binden und so an Bekanntheit zu gewinnen.

Es gibt auch im Immobilienbereich viele Themen, über die gesprochen werden kann. Außerdem kann es sinnvoll sein, für den Podcast und jede neue Episode Werbung auf verschiedenen Plattformen und Social Media zu machen.

Genutzt werden können kurze Ausschnitte der Episoden, die ansprechend mit Stock-Medien präsentiert werden. Nutzer können nicht nur lizenzfreie Musik downloaden, sondern auch Bilder, Videos und Grafiken verwenden und einen Post erstellen, der Aufmerksamkeit erregt.

#1 Als Experten wahrnehmen lassen

Aktuelle Wohnungen und Häuser vorzustellen ist ohne Frage gerade für einen Immobilienmakler von großer Bedeutung, um neue Kunden zu gewinnen. Sie können sich aber auch als Experte positionieren, indem Sie wertvolle Ratschläge für Sanierungen und Renovierungen geben.

Zuhörer werden bei Fragen oder Problemen mit der Modernisierung immer wieder an den Podcast denken und dort nach Hilfe suchen. Langfristig können Themen dieser Art auch geplant werden, um Stoff für neue Episoden zu haben.

#2 Über Reise- und Ausflugsziele sprechen

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Ausflugs- und Reiseziele vorzustellen. Der Makler lädt Menschen von außerhalb dazu ein, die Gegend zu besuchen und sich dort die schönsten Orte anzusehen. Deutschland ist voll von Orten, die einen Besuch wert sind. Sinnvoll ist es, wenn der Makler sich mit anderen Unternehmern aus der Region Gegend zusammentut, um gemeinsam Episoden zu gestalten.

#3 Vertrauenswürdiger und verlässlicher Ratgeber sein

Wohnungs- und Hauskäufer haben oft viele Fragen und wissen nicht, wo sie suchen können, um die richtigen Informationen zu finden. Auch Mieter haben oft Fragen, die der Immobilienmakler in seinem Podcast beantworten kann.

Kauf- und Mietrecht zum Beispiel sind erfahrungsgemäß sehr beliebte Themen. Wer sich mit denkmalgeschützten Immobilien und deren Steuervorteilen auskennt kann auch darüber sprechen. Denkmalschutz birgt oft viele Überraschungen, die ein Käufer vorher nicht kannte. „Aufklärung“ lautet deshalb das Zauberwort!

Was wird für einen Podcast benötigt?

Theoretisch kann ein Podcast auch mit einem Smartphone kreiert werden. Die Qualität würde jedoch stark darunter leiden, denn die Aufnahmen wären mit großer Wahrscheinlichkeit nicht gut. Nebengeräusche, Veränderungen und Sprachlautstärke und andere Störfaktoren würden den Podcast unprofessionell wirken lassen.

Als Makler nutzt man besser ein entsprechendes Equipment, das mindestens ein Mikrofon und Kopfhörer hat. Die Kopfhörer sind wichtig, um Nebengeräusche besser wahrnehmen zu können und diese zu eliminieren, wenn die Episoden bearbeitet werden.

Tonstudio, Bearbeitungsprogramme und Medien

Außerdem nutzt man als Makler sinnvollerweise ein Tonstudio für die Aufnahmen, oder man schafft einen Raum, in dem möglichst wenig Echo entsteht. Chaos wird in diesem Fall Ihr bester Freund sein, denn durch die Unordnung werden die Schallwellen unterbrochen. Darüber sind Bearbeitungsprogramme nötig, um die Elemente der Episoden zusammenschneiden zu können. Wichtig: Nicht das Intro und das Outro vergessen, um dem Podcast Wiedererkennungswert zu verschaffen. Stockarchive enthalten zahllose passende Tracks, die teilweise kostenlos verwendet werden können.

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