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Hamburger Presse – So finden Sie die passende

Passende Hamburgerpresse finden und kaufen

passende hamburgerpresse finden und kaufen

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Nichts geht über einen anständigen Burger. Mit einer Hamburger Presse lassen sich die leckersten Kreationen selbst machen.

 

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Mit dem bereits riesigen Markt an Burger-Liebhabern kommt es aber zu überfüllten Restaurants. Vielleicht willst Du deshalb entspannt deinen Lieblingsburger aus Deinen favorisierten Zutaten zu Hause in der eigenen Küche zubereiten und bist an den Pattys gescheitert.

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Mit einer Burgerpresse formst du einheitliche und runde Pattys, die Du nach Belieben variieren kannst. Dadurch ist die Zubereitung kein Problem mehr, und Du kannst dich stressfrei dem Braten widmen. Die vielen verschiedenen Burgerpressen verwirren jedoch, wodurch die Auswahl zur ersten Hürde wird, die es zu überwinden gilt. Um diese zu meistern, wird Dir der folgende Ratgeber einen klaren Überblick geben, worauf du beim Kauf zu achten hast.

Eine allgemeine Information, damit Du auch die richtige Presse kaufst: Der Standard für Burger Pattys liegt bei zehn Zentimeter im Durchmesser und einer Dicke zwischen 1 bis 3 Zentimetern. Diese Größe sollte zumindest eine Option bei der Presse Deiner Wahl sein.

Was Du vor dem Kauf beachten solltest

Die nächsten fünf Kriterien sind einheitlich und gelten eigentlich für so gut wie jeden Käufer:

Die Nutzfläche und Größe

Dein Konsumverhalten entscheidet über die Anzahl der Nutzflächen, also wie viele Pattys Du auf einmal pressen kannst. Wenn Du für Dich selbst ab und zu mal einen Burger machen willst, brauchst du keine Familiengröße mit 5 Pressen auf einmal. Das Gegenteil gilt für größere Familien oder besondere Anlässe, bei denen Du mehrere Gäste bedienen möchtest.

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Logischerweise sind Burger Pressen mit mehreren Pressen größer als welche mit weniger Pressen. Daraus resultiert, dass größere Pressen mehr Platz einnehmen; kaufe also keine Presse, für die du keinen Platz hast.

Die Oberfläche

Damit Du dir nicht unnötige Arbeit machst, solltest Du darauf achten, dass das Fleisch nicht an der Oberfläche der Presse haften beziehungsweise kleben bleibt. Das erübrigt nur die Feinarbeit, die Pattys unbeschadet aus der Presse zu holen, sondern auch die Reinigung nach dem Pressen.

Die Reinigung  einer Hamburger Presse

Nicht so schnell! Auch wenn in dem Satz über diesem steht, dass du dir die Reinigung sparen kannst, stimmt das nur bedingt. Du musst nur sehr viel weniger Arbeit in die Reinigung stecken, wenn du eine nicht haftende Presse hast. Der Grad der Reinigung hängt hauptsächlich vom Material der Presse ab. Metall Pressen solltest Du gut mit Wasser und Spülmittel reinigen. Trockne die Presse anschließend mit einem Tuch ab, damit sie nicht rostet.

Plastik hingegen kannst du einfach nur abwaschen und musst Dich nicht um möglichen Rost sorgen. Dafür ist das Material nicht so hochwertig.

Das Material der Burgerpresse

Das Material wirkt sich nicht nur auf die Reinigung aus. Grundsätzlich musst du dich entscheiden zwischen einer Burgerpresse aus Plastik, Edelstahl oder Aluminium.

Ist die Burger Presse aus Plastik, ist sie sehr einfach zu reinigen und auch sehr leicht, was das Gewicht angeht. Dafür ist das Plastik nicht so widerstandsfähig wie Metall, was sie schneller kaputt gehen lässt.

Aluminiumpressen sind natürlich etwas schwerer als Plastik, aber nicht so schwer wie Edelstahlpressen. Sie sind lange haltbar, müssen dafür aber gut gepflegt werden, damit sie nicht rosten. Mit einer Presse aus Metall ersparst Du Dir also den möglichen Fall einer kaputten Presse, während Du dabei bist, deine Burger zu machen. Bedenke jedoch, dass Aluminiumoberflächen oft haftend sind, wodurch das Fleisch kleben bleibt. Um das zu vermeiden, können Wachspapiere helfen.

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Aluminium- und Stahlpressen sind zwar schwerer, halten dafür aber länger und eignen sich somit am besten für häufigere Benutzung. Plastikpressen sind hingegen leicht und günstig, sollten dann aber auch nur für einfache Benutzung eingesetzt werden.

Der Preis einer Hamburger Presse

 Abhängig vom Material und von der Größe hast Du verschieden teure Produkte zur Auswahl. Entscheide vorab, welche der oberen Punkte Dir wichtig sind, und halte bei deiner Suche nach diesen Kriterien Ausschau.

Hilfreiche Infos für den Kauf einer Hamburger Presse

Die nächsten beiden Hinweise sind eher subjektiver Natur und können sich von Käufer zu Käufer unterscheiden:

Auch wenn Burgerpressen nicht alltägliche Küchenutensilien sind, sollten sie es dennoch sein. Natürlich entscheidet sich die Art der Presse von Deiner Nutzung – also wie oft du Burger isst und wie oft du davon deine Burger zu Hause zubereiten willst. Je öfter du Burger selber machst, desto „einnehmender“ kann die Presse werden, achte also auf das Design und ob es zu deiner Küche passt.

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Jeder mag seine Burger anders; große Burger mit dicken Pattys, mehrere kleine Burger mit dünnen Pattys, mehrere Schichten an Pattys und Burgerbrot. Es gibt genügend Auswahlmöglichkeiten. Damit Du nicht auf nur eine Größe beschränkt bist, sollte die Burgerpresse deiner Wahl verschiedene Größen an Pattys produzieren.

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Warum „gut“ nicht gut genug ist

Bei Deiner Suche nach der perfekten Burgerpresse, solltest Du keine Kompromisse eingehen. Wenn du also tiefer ins Portemonnaie greifen musst, solltest du es aus verschiedenen Gründen tuen.

Gesundheit

Unabhängig davon, ob Du Kinder hast oder nicht, sind Burger ein beliebtes Essen für die ganze Familie – oder Singles. Wie auch immer dein Familienstand ist, gelten selbstgemachte Burger als gesünder als die aus Fast Food Restaurants. Mit Deiner eigenen richtigen Burgerpresse kannst Du nicht nur Fleisch Pattys zubereiten, sondern auch Pattys aus Gemüse.

Geschmack

Auch wenn Du kein Koch bist, kann man bei Burgern wenig falsch machen. Der Geschmack variiert je nach Zutaten, und hier kannst Du dich voll und ganz auf deine eigene Präferenz stürzen und kreativ werden. Außerdem hilft Dir die richtige Presse dabei, dass der Patty nicht zerbricht, sondern fest und rund wird. Achte also auf die Qualität der Presse.

Zeit und Geld sparen beim Kauf einer Hamburger Presse

Da Du die Zutaten einfach mit deinem nächsten Einkauf besorgen kannst, sparst Du ungemein viel Zeit, wenn Du dir die Burger selber zubereitest. Das Pressen ist schnell geschafft – genauso wie das Braten. Was das Geld angeht, kannst Du eine einfache Frage stellen: Wie viel Geld gibst Du in einem Burger Restaurant aus (für meistens EINEN Burger)? Ich verspreche Dir: Mit dem gleichen Geld kannst du mehrere Burger selber machen.

 

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Der Autor Hajo Simons

Verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater.
Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).

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