Luftreiniger sind in den letzten Jahren zunehmend beliebter geworden und kommen heute in immer mehr Bereichen zum Einsatz. Ein Vergleich lohnt sich deshalb.
Nach wie vor spielen Luftreiniger natürlich im Gewerbebereich eine wichtige Rolle. Vor allem in Räumen, in denen ein regelmäßiger Luftaustausch durch Frischluft nur schwer zu gewährleisten ist. Doch in den letzten Monaten hat sich ein anderer Grund für die Installation von Luftreinigern in den Vordergrund geschoben. Im Rahmen der Corona-Pandemie haben Virologen unlängst erkannt, dass einer der Hauptübertragungswege für das Virus sogenannte Aerosole sind.
Diese kleinsten Tröpfchen, die beim Sprechen, Niesen und sogar schon beim Ausatmen an die Umwelt abgegeben werden, können sich in geschlossenen Räumen sehr lange in der Luft halten und sich im ganzen Raum verteilen. Vor allem im Herbst und im Winter, wenn die Menschen wieder mehr Zeit in geschlossenen Räumen verbringen, kann sich dadurch eine erhebliche Ansteckungsgefahr ergeben. Dies kann das Wohnen daheim arg beeinträchtigen.
Neben einer – dank eines Klimageräts in der Wohnung – angenehm kühlen Temperatur an heißen Sommertagen ist die Sauberkeit der Raumluft heute mehr denn je von besonderer Bedeutung – schon allein, um eine Ansteckung von Personen, die sich längere Zeit in demselben Raum aufhalten, zu vermeiden. Neben dem Infektionsschutz, der in Corona-Zeiten überall eine neue Bedeutung gewonnen hat, bringt gereinigte Luft auch aus verschiedenen anderen Gründen einige Vorteile mit sich. Im folgenden Artikel zeigen wir auf, was genau man sich unter einem Luftreiniger vorstellen kann, worauf man beim Kauf unbedingt achten sollte und für welche Anwendungsgebiete sich Luftreiniger im gewerblichen wie im privaten Bereich besonders gut eignen.
Was ist ein Luftreiniger?
Es gibt verschiedene Arten von Luftreinigern. Wenn von einem klassischen Luftreiniger die Rede ist, meint man damit zumeist ein Gerät, das mit einem HEPA-Filter die Luft reinigt. HEPA steht dabei als Abkürzung für High Efficiency Particulate Air Filter. Zu Deutsch bedeutet das so viel wie: hocheffiziente Partikel-Luftfilter. Diese Filter bestehen aus mehreren übereinandergelegten Filterlagen, die je nach Klasse einen höheren Wirkungsgrad aufweisen. HEPA-Filter gibt es dabei in den Wirkungsklassen 1 – 17. Ein Filter der Wirkungsklasse H13 reinigt die Luft von 99,95 Prozent aller Partikel, die größer sind als 0,1 Mikrometer.
Ionisatoren und Ozongeneratoren
Eine Alternative zum klassischen Luftreiniger sind Ionisatoren und Ozongeneratoren. Ionisatoren bilden Ionen, die wiederum Schadstoffe in der Luft binden. Diese sinken dann im Ionisator zu Boden. Die verbleibenden Teilchen werden von einer Metallplatte im Ionisator angezogen. Bei dieser Art der Luftreinigung entsteht Ozon als Abfallprodukt, weshalb manche Verbraucherschützer zur Vorsicht mahnen.
Dazu kommt, dass Ozon in der Raumluft zusammen mit Tabakrauch beispielsweise sehr die Schadstoffe im Tabakrauch spaltet. Dabei entstehen sehr gefährliche Abfallprodukte. Aus diesem Grund sollte man in einem Raucherhaushalt grundsätzlich auf den Einsatz eines Ionisators verzichten.
Ebenfalls mit Ozon arbeitet der Ozongenerator. Dieser produziert Ozon in größeren Mengen, sodass bei der Anwendung der Raum geschlossen und niemand im Raum anwesend sein sollte. Ozongeneratoren sind dabei keine klassischen Luftreiniger. Viel mehr werden Ozongeneratoren beispielsweise verwendet, um unangenehme Gerüche effektiv und nachhaltig zu beseitigen. Wichtig ist, dass der Raum erst wieder betreten werden darf, wenn das Ozon weitgehend abgebaut ist. Gern genutzt werden Ozongeneratoren beispielsweise bei der gewerblichen Aufbereitung von Gebrauchtfahrzeugen.
Luftwäscher
Die dritte große Kategorie im Luftreiniger Vergleich ist der Luftwäscher. In diesen Geräten wird die Luft im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen. So kommen Luftwäscher ähnlich wie Ionisatoren ohne einen Filter aus. Im Luftwäscher sind verschiedene Scheiben angebracht, auf deren Oberfläche Wasser ist. Durch einen Ventilator wird die Luft über die mit Wasser befüllten Scheiben gedrückt. Dabei bleiben die Schmutzpartikel im Wasser. Gleichzeitig wird die Luft befeuchtet.
Wie kann man Luftreiniger am besten einsetzen?
Jede der oben genannten Varianten hat ihre Vor- und Nachteile. Dabei kommt es insbesondere darauf an, welchen Zweck der Luftreiniger erfüllen soll. Je nach Anwendungsgebiet kann es sinnvoll sein, sich für ein bestimmtes Modell zu entscheiden. Wir haben hier einige verschiedene Anwendungsgebiete zusammengefasst und zeigen auf, welcher Luftreiniger für die jeweiligen Anwendungsgebiete die beste Option ist.
Luftreiniger in Zeiten von Corona
Wer einen Luftreiniger aus Gründen des Infektionsschutzes anschaffen möchte, der sollte auf jeden Fall auf einen Luftreiniger mit HEPA-Filter zurückgreifen. Der Filter muss hier allerdings sehr hochwertig sein. Erst ab der Filterklasse H14 können Partikel, die kleiner als 100 Nanometer sind, abgefangen werden. Ein Aerosol ist oft nur wenige Nanometer groß. Ein Filter aus einer niedrigeren Filterklasse wird also für wunderbar reine Luft sorgen – aber keinen Effekt in Sachen Infektionsschutz bringen.
Generell gilt auch für Luftreiniger mit Filter: Jeder Raumluftreiniger stößt irgendwann an seine Grenzen. Während Bakterien mit einer Größe von 0,5 – 7 Mikrometern daherkommen, sind Viren und Aerosole um ein Vielfaches kleiner. Selbst ein HEPA Luftreiniger mit sehr hochklassigem Filter kann nicht alle Viren aus der Raumluft filtern. Eine eventuell vorhandene Virenlast kann durch einen solchen Luftreiniger lediglich reduziert werden.
Damit ist auch ein Luftreiniger nur eine Ergänzung zu anderen Infektionsschutzmaßnahmen. Die wichtigsten Punkte sind dabei weiterhin regelmäßige Lüften der Räume, Desinfizieren von relevanten Flächen und das regelmäßige Waschen und Desinfizieren der Hände.
Luftreinigungsgeräte für Allergiker
Auch für Allergiker sind Luftreiniger eine Überlegung wert. Denn neben Feinstaub und Bakterien ziehen diese auch Pollen und Schimmelsporen aus dem Verkehr. Von asthmatischen Erkrankungen sowie von verschiedenen Allergien sind in den letzten Jahren immer mehr Menschen betroffen. Forscher haben dazu zweifelsfrei festgestellt, dass vor allem die Schadstoffbelastung über die Luft hier zu den Hauptursachen zu zählen ist. Dabei sind
- Schimmelsporen
- Pollen
- Feinstaub
- Hausstaub
die Hauptursachen für Erkrankungen der Atemwege oder Allergieerscheinungen. Ein Luftreiniger für Allergiker kann keine dieser Erkrankungen heilen. Er kann aber dafür sorgen, dass die Symptome gelindert werden. So befreit ein HEPA Luftreiniger beispielsweise die Raumluft von rund 99 Prozent aller Schimmelsporen. Allerdings kann auch ein HEPA Luftreiniger nicht die Quelle dieser Sporen beseitigen – dafür muss ein entsprechender Fachmann ans Werk
Auch in Sachen Pollenbelastung sind Luftreiniger mit Filter die beste Variante. In geschlossenen Räumen ist die Pollenbelastung gerade in den Hauptbelastungszeiten im Frühjahr und Sommer besonders hoch. Ein Luftreiniger kann auch hier einen Großteil der Pollen aus der Luft entfernen – aber eben nur die Pollen, die in der Luft schweben. Solche, die sich auf Oberflächen abgelegt haben, können nur durch sorgfältiges und regelmäßiges Reinigen der Wohnung beseitigt werden.
Schon gewusst?
Rund 10 Prozent der Deutschen leiden an einer Hausstauballergie. Sie reagieren dabei nicht allergisch auf den Staub an sich. Hausstaub besteht aus Hautschuppen und Textilfasern. Allerdings ernähren sich Hausstaubmilben von diesen Partikeln. Diese Hausstaubmilben wiederum sondern einen Kot ab, der bestimmte Eiweiße enthält, auf welche Menschen mit einer Hausstauballergie allergisch reagieren. Die Folge können Kopfschmerzen, Reizhusten, eine laufende Nase und schlimmstenfalls Asthma sein. Ein Luftreiniger gegen Staub kann hier die Symptome erheblich reduzieren.
Gleiches gilt beim Thema Hausstaub. Auch hier kann ein Luftreiniger für Allergiker nur die in der Luft selbst schwebenden Teile entfernen. Ein weiteres Thema in diesem Bereich ist der Feinstaub. Mit einer Größe zwischen 0,1 Mikrometern (ultrafeine Partikel) und maximal 10 Mikrometern im Durchmesser (Bezeichnung: PM10) ist Feinstaub für das menschliche Auge nicht zu sehen.
Allerdings spüren wir die Auswirkungen. Denn der Feinstaub setzt sich auf die Lungen und in die Bronchien und kann zu Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Wer an einer Hauptstraße oder in der Nähe eines großen Industriegebietes wohnt, wird sowohl im Außenbereich als auch in seinen eigenen vier Wänden eine recht hohe Feinstaubbelastung zu ertragen haben. Ein guter Luftreiniger reduziert die Feinstaubbelastung in geschlossenen Räumen um rund 50 Prozent.
Für Allergiker eignen sich dabei vor allem Luftreiniger mit Filter. Ionen Luftreiniger können zwar ebenfalls eine Menge der angesprochenen Partikel aus der Luft entfernen. Doch sie produzieren auch Ozon. Dieses ist in kleinen Mengen an und für sich nicht gefährlich. Da es aber als erste Auswirkung eine Reizung der Atemwege nach sich zieht, sind vor allem Allergiker und Asthmatiker besonders anfällig für die negativen Auswirkungen von Ozon. Dazu kommt, dass gerade dieser Personenkreis eine deutlich niedrigere körperliche Akzeptanzschwelle für Ozon hat als ein vollkommen gesunder Mensch.
Als Luftreiniger für Staub, Pollen und vor allem Feinstaub eignet sich auch ein Luftwäscher nur bedingt. Da hier nicht mit einem Filter, sondern ausschließlich durch das Wasser gereinigt wird, ist der Effekt gerade bei Feinstaub eher gering.
Luftreiniger zum Neutralisieren von Gerüchen
Wenn es allein um das Neutralisieren von Gerüchen geht, ist der Sieger schnell gefunden. Ein Ozon Luftreiniger ist hier die beste Wahl. Denn während HEPA Luftreiniger und Luftwäscher gasförmige Geruchsmoleküle nicht fassen und damit auch nicht filtern können, setzt das Ozon dem Geruch zu und zersetzt die Geruchsmoleküle in der Luft. Damit ist der Ozon Luftreiniger die beste Variante, wenn es um die Beseitigung von Gerüchen geht.
Wichtig sind dabei nur zwei Dinge: Der Ionisator produziert Ozon als Abfallprodukt. Dennoch hat auch dieses eine positive Wirkung auf Gerüche im Raum. Zu beachten ist dabei aber, dass Ozon auch auf andere Stoffe und Partikel in der Luft reagiert und dabei teilweise giftige Abfallstoffe entstehen. So zum Beispiel, wenn Ozon mit Tabakqualm in Berührung kommt. Wer also einen Ionisator oder einen Ozon Generator einsetzen möchte, um Geruchsprobleme loszuwerden, sollte auf keinen Fall im selben Raum rauchen.
Luftreiniger kaufen – Auf diese Entscheidungskriterien sollten Sie beim Vergleich achten!
Ein Luftreiniger soll her, um die Raumluft im Büro oder in den eigenen vier Wänden rein zu erhalten und Probleme mit Allergien, Krankheiten und Gerüchen zu minimieren. Stellt sich die Frage, welche Variante der beste Luftreiniger ist. Das kommt zum einen natürlich darauf an, welches Ziel man mit dem Einsatz des Luftreinigers verfolgt. Generell lohnt es sich, vor dem Kauf den einen oder anderen Luftreiniger Vergleich und Test gelesen zu haben.
Doch was bringt der beste Luftreiniger Vergleich, wenn man sich nicht sicher ist, auf welche Kriterien man am ehesten achten sollte? Wir haben hier die fünf wichtigsten Punkte einmal zusammengetragen und etwas näher erläutert.
Stromverbrauch
Wie bei den meisten modernen Elektrogeräten ist der Stromverbrauch auch bei neuen Luftreinigern oftmals recht niedrig. Wichtig ist dieser Vergleichswert trotzdem. Denn gerade die klassischen Luftreiniger mit HEPA-Filter oder ein Luftwäscher laufen am Tag mehrere Stunden durchgehend.
Hier ist es beispielsweise sinnvoll, neben dem Blick auf die generelle Energieeffizienz auch ein Gerät mit einer Zeitschaltuhr auszuwählen. So hat man die Möglichkeit, von vornherein eine bestimmte Laufzeit einzustellen.
Größe des Raumes
Vor allem günstige Produkte sind oftmals nur für Räume bis maximal 30 Quadratmeter geeignet. Bei größeren Räumen lässt der Effekt auf die Reinheit der Luft im gesamten Raum stark nach. Bei der Auswahl des besten Luftreinigers sollte man also als Erstes prüfen, wie groß der Raum ist, in dem das Gerät regelmäßig eingesetzt werden soll. Anschließend ist es wichtig, sich zu vergewissern, für welche Raumgröße der ins Auge gefasste Luftreiniger ausreichend ist.
Welcher Filter ist verbaut?
Diese Frage ist nur bei HEPA-Luftreinigern bzw. bei Luftreinigern mit einem vergleichbaren Filter relevant. Sie ist allerdings besonders wichtig, weil der Filter das Hauptkriterium ist, wenn es um die Frage geht, wie effektiv der Filter die Raumluft reinigen kann. Wer beispielsweise einen gewissen Infektionsschutz erzielen möchte, sollte unbedingt einen Filter der Klasse H14 oder höher wählen. Geht es um die Beseitigung von Staub, Pollen und Schimmelsporen reicht auch ein Filter der Klasse H13 oder vergleichbar aus.
Lautstärke
Dieses Kriterium ist vor allem dann wichtig, falls der Luftfilter im Schlafzimmer oder im Wohnzimmer verwendet werden soll, sobald Personen anwesend sind. Ein zu hoher Lärmpegel kann dabei schnell störend wirken. Auch hier ist es gut, vor dem Kauf einen Luftfilter Vergleich zu lesen. Alternativ kann man gerade in Sachen Lautstärke auch viel aus den Kommentaren und Bewertungen von Käufern zu den einzelnen Produkten entnehmen.
Folgekosten
Diese fallen in der Regel nur bei einem Luftreiniger mit Filter an. Dieser muss alle 4 bis 6 Monate gewechselt werden – je nachdem wie hoch die Belastung in dem jeweils zu reinigendem Raum ist. Dazu kommt, dass Luftreiniger mit Filter auch gewartet werden müssen. Ionisatoren und Luftwäscher kommen hier mit deutlich geringeren Folgekosten daher.
Auf der Suche nach dem besten Luftreiniger? Wir zeigen drei Spitzenreiter im Luftreiniger Vergleich!
Es ist nicht einfach, den besten Luftreiniger zu finden. Tatsächlich variiert die Entscheidung dabei auch je nachdem, wofür der Luftreiniger gebraucht werden soll und wie die eigenen Anforderungen sind. Hier haben wir einmal drei Produkte, die in ihren jeweiligen Kategorien mit Sicherheit zu den besten am Markt gehören.
Luftreiniger für Allergiker
- GROSSER ABDECKUNG VON BIS ZU 49 m²: mit CADR 190 m³/h, können 20 m² gereinigt werden in weniger als 16 Min...
- 2-SCHICHT-HEPA-FILTERUNG: Erfasst 99.5 Prozent der Partikel bis zu 0.003 Mikrometer (2) - zum Schutz vor...
- ZERTIFIZIERT ALLERGIEFREUNDLICH von ECARF, der Luftreiniger entfernt 99.99 Prozent der Pollen, Hausstaubmilben...
Einer der besten Luftreiniger für Allergiker ist der Luftreiniger AC0820/10 aus dem Hause Philips. Das Gerät kommt mit einem hochwertigen Filter daher, der 99,5 Prozent aller häufig in der Luft befindlichen Pollen und Allergene aus dieser eliminiert. Selbst ultrafeine Partikel, Viren, Bakterien und Feinstaub ab einer Größe von 0,003 Mikrometern werden hier aus der Luft gezogen.
Dazu bietet der AC0820/10 eine Luftqualitätsanzeige, die sowohl nummerisch als auch farblich zu erkennen gibt, wie es um die Raumluft aktuell bestellt ist. Mit 190 Kubikmetern pro Stunde ist auch die Menge an Luft, die in einer Stunde gereinigt wird, durchaus beachtenswert. Der AC0820/10 aus dem Hause Philips wird mit Räumen bis zu einer Größe von 49 Quadratmetern spielend fertig. Besonders interessant sind auch die verschiedenen Reinigungsmodi, die hier eingestellt werden können.
- Automatikmodus
- Schlafmodus
- Turbomodus
Vor allem im Schlafmodus schaltet das Gerät in einen besonders geräuscharmen Betrieb. Alles in allem für Allergiker ein hervorragendes Gerät, um die Belastung der Raumluft durch Allergene so weit wie möglich zu reduzieren.
Luftreiniger gegen Gerüche
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Der Airthereal MA10K-PRO ist ein Ozongenerator, der vor allem für den industriellen Gebrauch entwickelt wurde. Mit diesem Gerät können auch sehr große Räume effektiv von schlechten Gerüchen befreit werden. In kleineren Büro- oder Wohnräumen reicht dabei oftmals schon eine Anwendung von 15 Minuten.
Ein wichtiger Punkt bei einem Ozongenerator ist die Timerfunktion. Da es sehr wichtig ist, dass sich kein Mensch oder Haustier in dem Raum befindet, der durch das Ozon gereinigt werden soll, sollte man den Timer einstellen und dann den Raum verlassen. Dank des recht geringen Gewichts von gerade einmal 3 Kilogramm kann der Ozongenerator bequem von A nach B transportiert und an seinen jeweiligen Einsatzort gebracht werden.
Luftreiniger für große Räume
- 5-in-1 Luftreiniger: Der Pro Preeze Luftreiniger erfasst bis zu 99,97% der in der Luft befindlichen Partikel,...
- Besonders stark, besonders leise: Der leistungsstarke Pro Breeze Geruchsneutralisierer eignet sich perfekt...
- Negativ-Ionen-Generator: Auf Knopfdruck bindet und neutralisiert der ultrastarke Negativ-Ionen-Generator des...
218 Kubikmeter Luft reinigt der 5-in-1-Luftfilter aus dem Hause ProBreeze. Dabei deckt der Luftreiniger problemlos Räume mit einer Größe von bis zu 40 Quadratmetern ab. Dank der verschiedenen Filtersysteme werden 99,97 Prozent aller Schadstoffe, Allergene und andere Partikel aus der Luft gefiltert. In diesem Filtersystem haben die Hersteller die folgenden Filter- und Reinigungsarten miteinander kombiniert:
- Vorfilter
- HEPA-Filter
- Kältekatalysator
- Aktivkohlefilter
- Negativ-Ionen-Generator
Dank der Kombination dieser verschiedenen Luftreinigungssysteme wird hier ein optimaler Reinheitsgrad der Luft erreicht. Dank der Schlaffunktion schaltet das Gerät bei Nacht in einen sehr geräuscharmen Modus. Die Zeitschaltuhr am Gerät ermöglicht es dem Nutzer, genau einzustellen, von wann bis wann eine Reinigung der Raumluft erfolgen soll.