Gleich nach den elementaren Grundbedürfnissen wie Hunger und Durst spielen Sicherheit und Geborgenheit eine zentrale Rolle in unserem Leben. Und wo fühlen wir uns für gewöhnlich am sichersten? Natürlich in unseren eigenen vier Wänden.
Damit das so bleibt, bietet ein Smart Home zahlreiche Möglichkeiten, die dank moderner und intelligenter Vernetzung die Sicherheit noch weiter erhöhen.
Diese Gefahren lauern zu Hause
Bei Gefahren im eigenen Haus denkt jeder zuerst einmal an einen Einbrecher, der mit einem Hammer eine Fensterscheibe einschlägt oder sich durch den Türstock bohrt. Und es stimmt: Einbruch, verbunden mit Gewalt, ist vor allem für ältere Menschen ein Schreckensszenario, dem sie sich hilflos ausgeliefert fühlen. Aber auch Brände oder Stürze stellen ein Sicherheitsrisiko dar.
Wenn also alle Voraussetzungen für ein Smart Home erfüllt sind und das Smart-Home-System auch selbst entsprechend geschützt wird, spricht nichts dagegen, damit auch die Sicherheit zu erhöhen.
Ein Smart Home schützt vor Einbrechern…
…mit der richtigen Belüftung
Ein gekipptes Fenster ist für einen geübten Einbrecher überhaupt keine Barriere – im Gegenteil, eher eine Einladung. Mit einer modernen Wohnraumbelüftung wird automatisch über ein ventilatorgestütztes System Frischluft in Ihr Haus geschaufelt. Das garantiert, dass Ihr Haus immer richtig belüftet wird – ohne gekippte Fenster.
…mit einer automatischen Beleuchtung
Wenn Sie in Urlaub fahren, können Sie Zimmer individuell so beleuchten, dass es aussieht, als wäre immer jemand zu Hause. So kommen Einbrecher gar nicht erst auf die Idee, dass bei Ihnen leichte Beute zu machen ist.
…mit einer modernen Sprechanlage
Heutzutage müssen Sie nicht mehr in direkten Kontakt zu Menschen treten, die bei Ihnen läuten und die Sie nicht kennen: Mit einer modernen Sprechanlage mit integrierter Videofunktion muss man die Türe nicht mehr öffnen, um zu sehen, wer draußen steht.
Das geht ganz einfach auf Ihrem Handy oder Ihrem Tablet – und das nicht nur, wenn Sie zu Hause sind. Die Videofunktion auf Ihrem Handy funktioniert auch remote, damit Sie auch während Ihres Einkaufs oder im Urlaub sehen, wer etwas von Ihnen will.
Moderne Sprechanlagen verfügen außerdem über eine Nachtsichtfunktion, damit Sie auch an dunklen Wintertagen und abends genau sehen, wer auf die Klingel drückt. Wenn Sie mehrere Eingänge haben, kann jeder Eingang mit Videoüberwachung ausgerüstet werden. Dann ist auch die Terrassentüre sicher. Die Besucher werden mit Bild und Zeit erfasst.
Sie haben Menschen, die Ihr Haus betreten, aber nicht zu Ihrer Familie gehören, wie Ihre Reinigungskraft oder Haushaltshilfe? Dann können Sie zeitliche Berechtigungen erteilen und auch wieder entziehen, wenn die Arbeit getan ist.
Und Sie brauchen auch nie wieder Angst zu haben, dass Ihnen jemand in der U-Bahn den Schlüssel stiehlt und schon einmal vor Ihnen bei Ihnen daheim vorbeischaut, oder dass ein Einbrecher den Schlüssel findet, den Sie im Blumentrog vor der Türe versteckt haben: Mit einem modernen Zutrittssystem kommen Sie mit einem Nummerncode oder Ihrem Fingerabdruck ins Haus, ohne einen Schlüssel drehen zu müssen.
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…mit Bewegungsmeldern und Sirene
Sollte es doch einmal jemand ins Haus schaffen, der nicht hinein gehört, nehmen Bewegungsmelder den Eindringling wahr, schalten automatische Lichter ein und lassen eine Sirene ertönen, damit Sie entweder selbst nach dem Rechten sehen oder mit Ihrem Handy Hilfe rufen können.
Ein Smart Home schützt vor Bränden
Nachts im Schlaf von einem Brand überrascht zu werden ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Alptraum. Damit dies nicht passiert, sollte jedes Haus mit einem passenden Brandschutzkonzept gesichert werden.
Darin enthalten sollte auf jeden Fall ein Frühwarnsystem sein, mit einem einem entsprechend modernen Meldersystem, bestehend aus mehreren vernetzten Rauchmeldern an neuralgischen Punkten im Haus, das ideal warnt und damit schützt. Schon unmittelbar bei der Entstehung eines Brandes registriert das Meldersystem die Gefahr und aktiviert den Alarm.
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Bei vernetzten Rauchmeldern wird der Alarm lokal und als durchdringendes Tonsignal gemeldet und zusätzlich an eine Schnittstelle gesendet. Daher können bereits im Vorfeld Notfallszenarien festgelegt werden – etwa, dass der Alarm auch aufs Smartphone weitergeleitet wird. So kann man auch von unterwegs in Sekundenschnelle reagieren und zum Beispiel die Feuerwehr verständigen. Und natürlich können durch ein solches System auch ältere Menschen perfekt geschützt werden, indem ihre Angehörigen verständigt werden, die dann entsprechende Maßnahmen ergreifen, während ein modernes Rauchabzugsystem die Fluchtwege freihält.
Smart Home macht das Leben von älteren Menschen sicherer
Vor allem Stürze werden mit zunehmendem Alter zum Problem. Treppenstürze sind mittlerweile ein größeres Sicherheitsrisiko als Verkehrsunfälle und führen nicht selten zu einem tödlichen Ausgang. Die Bewegungsmelder, die Einbrecher abschrecken sollen, sind daher vor allem auch für ältere Menschen eine Erleichterung und dürfen in keinem Smart Home fehlen. Sie sorgen dafür, dass Licht nachts automatisch angeht, zum Beispiel an Treppenaufgängen. Alle Familienmitglieder kommen so sicher von einem Raum zum anderen.
Eine besondere Gefahrenstelle im eigenen Haus ist das Badezimmer. Durch das feucht-warme Klima kann es bei älteren Menschen zu Schwindel und Kreislaufschwierigkeiten kommen. Ein entsprechend in das Smart Home integrierte Alarmierungssystem kann hier schnell Hilfe herbeiholen.
Außerdem können moderne Smart-Home-Systeme so programmiert werden, dass sie ältere Menschen daran erinnern, ihre Medikamente rechtzeitig einzunehmen, oder im Notfall Hilfe rufen. Das System kann auch von Angehörigen und Betreuern ferngesteuert werden. Damit erhalten ältere Menschen und ihre Familienangehörigen ein Maximum an Sicherheit und behalten trotzdem ihre Autonomie und Unabhängigkeit.
Fazit
All die oben genannten smart vernetzten Möglichkeiten erlauben uns, unser Heim auch weiterhin als sichersten Ort auf der ganzen Welt wahrzunehmen.