Eine Wohnung und ein Haus leben nicht nur durch die Bauweise, die Größe der Räume und ihre Einrichtungsgegenstände, sondern in hohem Maße auch von der passenden Beleuchtung. Damit ist nicht nur die Planung möglichst vorteilhafter Fensterpositionen gemeint.
Es geht vor allem Beleuchtungskonzepte, also den Einsatz künstlicher Lichtquellen, etwa in Form einer gut überlegten LED Beleuchtung daheim. Durch Beleuchtungskonzepte in Wohnung oder Haus kann man ganze Räume oder einzelne Gegenstände ins rechte Licht setzen.
Verschiedene Leuchtmittel nutzen – Atmosphäre schaffen
Wer dabei ist, die Beleuchtung seiner Wohnung zu planen, der sollte sich zunächst einen Überblick verschaffen über die unterschiedlichen Leuchtmittel und wozu sie sich besonders eignen. Dies ist wichtig, weil beispielsweise eine indirekte Beleuchtung der Wohnung einen ganz anderen Effekt erzielt als etwa ein Deckenstrahler mit Glühbirnen. Unternehmen wie gluehbirne.de haben unzählige LED-Leuchtmittel in ihrem Portfolio, um eine adäquate Beleuchtung der Wohnung zu gewährleisten. Man kann für ein Beleuchtungskonzept prinzipiell folgende Leuchtmittel nutzen:
- LEDs
- klassische Glühbirnen
- Halogenglühbirnen
- Leuchtstoffröhren
- Entladungslampen
- Kompaktleuchtstofflampen
Jedes der genannten Leuchtmittel erzeugt eine andere Art von Licht und zählt entweder zu den sogenannten „kalten“ Lichtern. Oder es verbreitet ein „warmes“ Licht.
Grundlagen für ein optimales Beleuchtungskonzept
Licht beeinflusst die Atmosphäre in einem Raum mit am stärksten. Die Beleuchtung ist in der Lage, einem Raum eine Wohlfühlatmosphäre zu verleihen oder den Eindruck entstehen zu lassen, man befände sich in einer kalten, ungemütlichen Fabrikhalle. Die optimalen Lichtverhältnisse lassen sich mithilfe drei verschiedener Lichtarten herstellen:
- Hintergrundbeleuchtungen (kontrastarmes Licht, indirekte Beleuchtung in Form von Wandstrahlern oder Deckenflutern)
- Akzentbeleuchtungen (erzeugen Kontraste und Schatten, etwa durch Spot-Lights zur Ausleuchtung einzelner Raumpunkte oder Einrichtungselemente)
- Arbeitsbeleuchtungen (in Form von Tisch- oder Stehlampen)
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Beim Einsatz dieser drei Beleuchtungsarten geht es um die Schaffung eines Gleichgewichts zwischen kontrastarmem und kontrastreichem Licht. In wissenschaftlichen Studien zur Lichtqualität wurde gezeigt, dass die Art und Stärke des Lichts großen Einfluss auf die Gesundheit haben kann. Beispielsweise kann ein ständiger Aufenthalt in Räumen mit künstlichem Licht zu einem Mangel an Vitamin D führen. Auch das Arbeiten bei zu wenig Beleuchtung kann die Sehkraft negativ beeinflussen. Aus diesen Gründen sollte die Beleuchtung in der Wohnung so gewählt sein, dass es eine Balance zwischen den drei genannten Beleuchtungsarten gibt und dass auch genügend Tageslicht in die Räume fällt.
Beleuchtung der Wohnung – Tipps zur richtigen Ausleuchtung
Wer für die Beleuchtung seiner Wohnung Ideen sucht, der kann sie beispielsweise im Internet finden. Dort geben ausgewiesene Experten wertvolle Ratschläge – etwa zum Stichwort Ausleuchtung. Sie sind der Meinung, dass man vor allem Folgendes achten sollte:
- Vermeidung von harten Schlagschatten (sehr scharfe, gut wahrnehmbare Schatten auf hellem Hintergrund)
- Mixtur aus indirektem und direktem Licht (das Licht sollte gestreut und auch punktuell sein)
- Beachtung von Strahlrichtung und Farbe des Lichts (Kelvin = K für Lichtfarbe, Lux = lx für die Stärke der Beleuchtung)
- Erzeugung von Effekten durch sich überschneidende Lichtkegel (können z. B. durch Deckenstrahler erzeugt werden)
- Schaltung der Lichtquellen sollte im Idealfall getrennt möglich sein
- Erreichen größerer Flexibilität durch verstellbare Lichtquellen (kann mithilfe drehbarer Gestelle oder Fassungen erreicht werden)
- Licht, das an die Wand geworfen wird, lässt Räume größer erscheinen
- Erzeugung einer angenehmen Atmosphäre durch das Ausleuchten der oberen Raumhälfte
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Vor allem die Lichtfarbe nimmt Einfluss auf die Atmosphäre eines Raums. Ein gutes Beispiel ist hier eine große Werkshalle, die mittels Leuchtstoffröhren erhellt wird. Diese schaffen eine kühle Arbeitsatmosphäre, in der sich zwar Arbeitsprozesse gut durchführen lassen, in der man aber nicht auf einer Couch sitzen und ein Buch lesen möchte.
Beleuchtung in Wohnung oder Haus – Beratung von Fachleuten
Nicht jeder ist ein Experte für Beleuchtung, deshalb ist es sinnvoll, sich von einem Fachmann ausführlich beraten und ein Beleuchtungskonzept erstellen zu lassen. Solche Dienstleistungen kann man bei auf Beleuchtungs- und Lichttechnik spezialisierten Unternehmen erhalten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, sich bei einem Fachhändler für Lampen oder in einem Baumarkt beraten zu lassen.
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